Royel Otis - Pratts and Pain
2. August 2024
Aktuelles
| Schon gehört?
postpunk, indie, australien
2019 lernten sich Gitarrist ROYEL Madell und Sänger OTIS Pavlovic in einer Bar in ihrer Heimatstadt Sydney kennen und beschlossen kurz darauf gemeinsam Musik zu machen. Nach einigen in Australien durchaus erfolgreichen EPs und unzähligen Festival Gigs weltweit veröffentlichen sie jetzt international ihr Debut Album „Pratts and Pain“ und das hat es in sich.
Ein Amalgam zusammengedampft aus den Highlights des Indie und Alternative der letzten Jahrzehnte, das sich niemals selber zu ernst nimmt und in seiner unbekümmerten Lässigkeit seinesgleichen sucht.
Da sind diese unverschämt gut gelaunt jangelnden Gitarren die „The Drums“ und in manchen Momenten gar an die Smiths in Erinnerung rufen, der Gesang und die Melodieführung die irgendwo zwischen „Empire of the Sun“ und den „Shins“ angesiedelt ist und diese ungeschliffene Direktheit, die an Großtaten von „Dinosaur Jr“ erinnert.
Falls Ihnen keine der genannten Referenzpunkte etwas sagt, ist das ein Grund mehr in „Pratts and Pain“ reinzuhören, denn das Album ist in seinem Abwechslungsreichtum und seinem Ungestüm ein Grundkurs „Indie 101“. Falls die Namen allerdings geläufig sind – worauf warten Sie? Eine bessere Zusammenfassung dessen wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr geben.
Ein Amalgam zusammengedampft aus den Highlights des Indie und Alternative der letzten Jahrzehnte, das sich niemals selber zu ernst nimmt und in seiner unbekümmerten Lässigkeit seinesgleichen sucht.
Da sind diese unverschämt gut gelaunt jangelnden Gitarren die „The Drums“ und in manchen Momenten gar an die Smiths in Erinnerung rufen, der Gesang und die Melodieführung die irgendwo zwischen „Empire of the Sun“ und den „Shins“ angesiedelt ist und diese ungeschliffene Direktheit, die an Großtaten von „Dinosaur Jr“ erinnert.
Falls Ihnen keine der genannten Referenzpunkte etwas sagt, ist das ein Grund mehr in „Pratts and Pain“ reinzuhören, denn das Album ist in seinem Abwechslungsreichtum und seinem Ungestüm ein Grundkurs „Indie 101“. Falls die Namen allerdings geläufig sind – worauf warten Sie? Eine bessere Zusammenfassung dessen wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr geben.